Wann zieht man einen Pferdeosteopathen hinzu?
Grundsätzlich gilt, frische Probleme dieser Art sind leichter und schneller zu beheben, als chronische, da sich bei länger bestehenden Blockaden das umliegende Gewebe entsprechend der Blockade verändert.
Das Pferd ...
- drückt beim Putzen den Rücken weg
- lässt sich ungern die Beine aufnehmen
- hat Sattelzwang
- zeigt andauernde Steifheit und Widersetzlichkeit gegen die Reiterhilfen,
oft auch einseitig - ist nicht zum Untertreten zu bewegen
- hat eine einseitige Kopfhaltung, sowie einseitige Schweifhaltung
- zeigt unterschiedliche Formen der Lahmheiten
(nach tierärztlicher Abklärung) - hat ein Leistungstief
- zeigt nicht erkennbare, andauernde Verweigerung an Hindernissen
- läuft im fehlerhaften Takt, passiger Gang
- hat nach einem Turnier auftretende Probleme
- hatte einen schweren Sturz (hing ruckartig rückwärts im Halfter)
- zeigt Bewegungsveränderungen nach einer durchgemachten Erkrankung
- hat Probleme nach Komplikationen beim Abfohlen
Jedem dieser Fälle können Verspannungen und Blockaden zugrunde liegen, die das Problem bestehen lassen, oder es sogar zunehmend verschlimmern.
Grundsätzlich gilt, frische Probleme dieser Art sind leichter und schneller zu beheben, als chronische, da sich bei länger bestehenden Blockaden das umliegende Gewebe entsprechend der Blockade
verändert.